Leben(d)straining wird an der Clarenbach-Schule groß geschrieben.
Das wird sogar so ernst genommen, dass verschiedene Tiere fest zum Schulalltag gehören.
Zurzeit wird das Konzept jedoch neu überarbeitet.
Wir halten fest am Reiten, an der Imkerei und den Schulhunden.
Die Hühner werden bald wieder Einzug halten!
Ob es weitere Schultiere geben wird, muss gerade genau überlegt sein.
So gibt es Hühner (Legehennen), die es zu versorgen gilt und deren Eier in der Schulküche verwendet, aber auch zum Verkauf im Kollegium angeboten werden.
Der von SchülerInnen und unserem Handwerker selbst gebaute Hühnerstall wird liebevoll "Hühnervilla" genannt.
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Nicht zu vergessen sind die Bienen.
So gut es mit dem Schulalltag vereinbar ist, werden an der Clarenbach-Schule in der Schulimkerei "Biene CLARA" die Bienen fachgerecht betreut. Die Wissenschaft über die Bienen ist überaus komplex und leistet im Rahmen wichtigen Beitrag hinsichtlich Natur- und Artenschutz. Wissenswertes über Nutztiere wird erfahrbar gemacht und vervollständigt natürlich auch unser Wertekonzept auf besondere Weise. Bilder finden Sie in unserer Bildergalerie.
Seit vielen Jahren gibt es Schulhunde
Einer heißt Gunnar und ist eine kleine englische Bulldogge. Charakter und Wesen dieser Rasse gelten als besonders geeignet für den Einsatz in Schulen und den Umgang mit Kindern.
Der Schulhund ist personengebunden und daher ausschließlich mit der jeweiligen Besitzerin unterwegs.
Im Informationsblatt zum Einsatz von Hunden in Schule und Unterricht erhalten Sie einen Überblick über Aufgaben- und Wirkungsbereiche von Schulhunden. In der Bildergalerie finden Sie weitere Bilder von Gunnars ersten Schultagen.
Durch all diese "Tier-Dienste" lernen die Kinder Verantwortung für andere Lebewesen zu übernehmen.
Die Tiergestützte Pädagogik an unserer Schule ist ganz besondere Aufgabe und Auftrag der Mittelstufe (Klassen 5-7).
Sie werden stolz und erkennen eigene Fähigkeiten und Stärken an. Auch in der Gesamtschülerschaft erfahren die "Tierspezialisten" große Wertschätzung und Anerkennung.